Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Abensberg – Pullach – Sandharlanden
Am Freitag vor dem Pfingstfest wurden in der Abensberger Klosterkirche 64 junge Christen gefirmt.
Nach einer langen Zeit der Vorbereitung – es ging schon im Januar mit einem gemeinsamen Taufgedächtnisgottesdienst los – konnte Domdekan Dr. Josef Ammer im Auftrag von Bischof Rudolf das Firmsakrament spenden.
Der Firmspender war bestens vorbereitet nach Abensberg gekommen: außer dem Motto, unter dem die Firmvorbereitung lief – „Fahrschule Leben“, wusste er auch über das abwechslungsreiche Programm, das die Pfarrei den Firmlingen geboten hat, Bescheid. In seiner Predigt erinnerte er die Firmlinge daran, dass sie in der Gemeinschaft einer Pfarrei immer Menschen finden, die ihnen helfen würden, im Glauben zu wachsen und aus dem Glauben Kraft für den Lebensalltag zu ziehen.
Der Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von der Firmband, die sowohl mit altbekannten, als auch neuen geistlichen Liedern die versammelte Gottesdienstgemeinde zum Mitsingen und Mitklatschen einlud.
Am Ende des feierlichen und lebendigen Gottesdienstes bedankte sich Kaplan Velangini Reddy bei allen, die mitgeholfen hatten, die jungen Menschen auf diesen Tag vorzubereiten: die Eltern und Paten, die die Aufgabe der christlichen Erziehung ja seit der Taufe übernommen hätten, aber auch allen Mitchristen aus der Pfarrei, die sich in der Vorbereitung eingebracht haben, und hier vor allem die Mitglieder vom Sachausschuss Gemeindekatechese des Pfarrgemeinderates, die die Firmtreffs und so manche Aktion während der Vorbereitungszeit begleitet hatten. Ein besonderes Dankeschön widmete er den beiden Gemeindereferentinnen Astrid Habel und Daniela Scholz, die mit ihm zusammen die Planungen und Durchführung des Vorbereitungsprogramms übernommen hätten.
